Mit dem Bundesprojekt „Mobil bleiben, aber sicher!“ trägt die Verkehrswacht der Tatsache Rechnung, dass ältere Menschen einerseits über einen reichen Erfahrungsschatz verfügen. Andererseits treten jedoch im Laufe der Jahre körperliche Defizite auf, die die Fahrsicherheit beeinträchtigen. Insbesondere schleichende körperliche Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, werden von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt.
Hier setzen wir mit unseren Maßnahmen an. Ziel ist es, das Bedürfnis nach Mobilität mit dem Wunsch nach Sicherheit und dem Erkennen der eigenen Grenzen auch im Alter in Einklang zu bringen. Daher wird in dem Projekt „Mobil bleiben, aber sicher!“ nicht nur trockene Theorie vermittelt, sondern hier heißt es: Mitmachen und selbst Erleben!
Seniorenclubs, Kirchengemeinden oder auch Städte und Gemeinden können sich bei uns beraten lassen, bzw. eine solche Aktion abrufen.